Was sind Sketchnotes?

Sketchnotes sind eine tolle Möglichkeit, zu visualisieren. Man benötigt dafür weder teure Tools noch eine außergewöhnliche Begabung. Papier und Stift reichen vollkommen aus.

Ralf Appelt, Sketchnoter aus Hamburg, definiert Sketchnotes wie folgt:

“Sketchnotes setzt sich zusammen aus Sketch (engl.: Skizze) und Note (engl.: Notiz von lat. notitia ‘Kenntnis, Nachricht’) sind Notizen, die aus Text, Bild und Strukturen bestehen. Den Prozess der Erstellung nennt man sketchnoting oder visual note taking. Häufig werden sie als Alternative zur konventionellen Mitschrift angefertigt. Im Gegensatz zu Texten sind Sketchnotes nur selten linear strukturiert. Die Hierarchie der Inhalte wird durch die Art der Visualisierung bestimmt.”

Quelle: Ralf Appelt, sketchnotes.de

Einfache Striche, große Wirkung

Bereits einfache Formen und Striche reichen aus, um Gedanken zu visualisieren. Ein schöner Beitrag zum Sketchnoting von Ines Schaffranek zeigt euch anschaulich, wie auch Zeichenmuffel recht schnell selbst zu Sketchnotern werden können: http://www.pheminific.de/visual-thinking/sketchnotes-lernen/. Inspiriert von dieser tollen Anleitung entstand meine erste Minisketchnote.

Was sind Sketchnotes?

 

Wie man sieht, die Anfänge sind schnell gemacht. Darauf lässt sich aufbauen. Im Internet findet sich recht viel zum Thema. Der Rest ist zunächst einmal Übungssache. Bei meiner Recherche fand ich außerdem zahlreiche interessante Beiträge zu Vorträgen und Workshops, um das Thema weiter zu vertiefen. Die für mich interessantesten Anlaufstellen zum Sketchnoting liste ich nachfolgend nochmals auf.

Hilfreiche Links zum Thema Sketchnotes

[1] Website von Ralf Appelt
sketchnotes.de

[2] Blog von Ines Schaffranek
pheminific.de

[3] vizthink – ein Zusammenschluss mehrerer visueller Denker
vizthink.de

[4] Blog über visuelle Notizen allgemein auf englisch
visualnotetaking.net

Viel Spaß beim Sketchnoten!

Deine

Nane

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